Eine Woche nach den Freundschaftsspielen, zu denen die U10- und U13-Flagfootballer der Wiesbaden Phantoms nach Erbenheim auf die US-Base eingeladen worden waren, haben die Verantwortlichen aufseiten des Vereins eine positive Bilanz gezogen. “Es war auch aufgrund der Hitze sehr anstrengend, aber auch sehr lehrreich”, so Head Coach Martin Spindler.
Aus dem Coaching Staff waren Marc Janssen, Willi Turturica, Brad Brack, Lucienne Simon, Thor Emil Greulich, Pablo Arellano, Björn Barsch, Tobias Gutmann und U16-Flag-Head-Coach Ramon Müller mit dabei.
Die Einladung hatte das ehemalige Phantom Willie Milhouse ausgesprochen und die U10 sowie U13 kamen gemeinsam mit einigen Eltern auf die Base, wo gegen die ungefähr gleichaltrigen US-Amerikaner je zwei Spiele ausgetragen wurden.
Die U13 habe verloren, die U10 eine ihrer Partien gewonnen, “weil sie eine super Leistung erbracht hat”, blickt Spindler zurück, betont aber, dass die Ergebnisse nicht im Vordergrund stehen würden. “Wichtiger war es, möglichst viel zu lernen. Und das haben wir – wegen des Größenunterschiedes bei der U13 und aufgrund der Schnelligkeit der US-Amerikaner.” Gleiches gelte für die U10. “Der Besuch hat sich also auf jeden Fall gelohnt”, unterstreicht Spindler.